Viel Zeitverschwendung
Kollaborative Werkzeuge eignen sich besser für viele Aufgaben
Offene Kommunikation in vielen Fällen effektiver
Jeder denkt anders über digitale Kommunikation.
Die offene, kollaborative Art, digital zu kommunizieren, ist seit den frühen Anwendern nicht mit der allgemeinen Ausbreitung von sozialen Medien mitgewachsen.
Stattdessen reden wir über Digital Natives, Influencer, Marketing.
Digitale Agenturen leben Kollaboration auch nicht vor.
Digitale Organisationsformen!
Digitaler Informationsfluss!
Digitale Kompetenzen!
ANGST!
Datensicherheit!
Können wir einen besseren Erfahrungsaustausch und bessere Lernerfahrungen schaffen?
Wir alle lernen, selbst über uns und unser Wissen, unsere Erfahrungen, unsere Gedanken zu reden. Heißt das, uns selbst zu vermarkten, ein Imagevideo zu haben und ein Feeling vermitteln? Oder geht es um die Substanz? Was können wir anderen von uns mitteilen, um vorwärts zu kommen?
Wie verhalten wir uns mit den Inhalten, die wir aus neuen Richtungen bekommen? Wie bekommen wir die Informationen, die wir wollen, ohne im Informationsschwall zu ersticken? Wie werden wir ein gutes Publikum für andere, die auch lernen? WIE FINDEN WIR DIE ZEIT?
werden durch die bewusste Anwendung eines Hashtags besser. Er muss gut gewählt, dann in allen Publikationen gezeigt und den Teilnehmern erklärt werden.
Neue Formen von Veranstaltungen
Veranstaltung hat ein Thema, aber keine Tagesordnung und keine Redner. Die Teilnehmer bestimmen, was sie besprechen möchten. Viele kleinere Räume, viele Sessions. Es gibt die Tradition, dass neue Teilnehmer einen Talk geben, egal worüber. Beim Barcamp London habe ich jemand Stricken beigebracht.
Sitzt zwischen traditioneller Konferenz und Barcamp. Einfacher für Teilnehmer, für die das Format neu ist. Ein Thema, eine kollaborative Agenda, die am Anfang der Veranstaltung aus Teilnehmerwünschen zusammengestellt wird, ein oder zwei Keynotes. Viele kleinere Räume, viele kleinere Sessions.
Anke Holst
@ankeholst
ankeholst.com
#iukMV