Arbeit und Leben, 11. Mai 2016
Vorstellung
Erwartungen,Wünsche
Einführung
Wie / wo / wann kann man digitale Werkzeuge bzw. Social Media (im Bildungskontext) nutzen?
Nutzung verschiedener Tools und Dienste im ABC Bildungs- und Tagungszentrum
Was ist "in"?
Wie weiter?
Medienpädagogin
M.A. Pädagogik, Ethnologie, Geschlechterforschung
Projektleitung "Connecting" (journalistisches Medienprojekt mit jungen Geflüchteten) im ABC Bildungs- und Tagungszentrum e.V. bei Stade www.abc-huell.de
Schwerpunkte: Social Media, politische Bildung, Migration und Flucht, Projektmanagement
-> Stichwort User Generated Content (UGC)
Zitat Seminarteilnehmer: "Das Internet ist für mich Youtube, Google und Facebook"
Wann und für welches Thema macht es Sinn digitale Werkzeuge einzusetzen und wann nicht?
Allgemeine Öffentlichkeitsarbeit / PR
Akquise
Wen wollen wir erreichen?
An welchen „Orten“ im Netz finden wir unsere Zielgruppe?
Welche Kapazitäten haben wir? Wer machts?
G Haben wir Social Media-Leitlinien?
Wo ist meine Zielgruppe zu finden?
Wie gelingt es mir, alle TN mitzunehmen bzw. zu erreichen? Eine Plattform / ein Werkzeug oder mehrere parallel?
Welche Anforderungen, Vorbedingungen und Ressourcen haben wir?
Was ist öffentlich, was ist privat? -> Privatsphäre und Datenschutz?
Eine Plattform oder mehrere?
Nachhaltigkeit?
Wen können und wollen wir erreichen mit dem was wir machen / zeigen / veröffentlichen?
Welchen Nutzen wollen wir daraus ziehen? Was sind die Ziele?
Was soll nach außen kommuniziert werden und was bleibt intern?
Wie ist es mit dem Datenschutz und dem Wahren der Privatsphäre? Namen, Fotos,... ("Das Internet vergisst nichts")
Wie soll die Darstellung bzw. Kommunikation sein? Eher authentisch oder "polished"?
Wie viel Zeit kann und muss eingeplant werden?
Das führende Soziale Netzwerk - Leute dort abholen wo sie sind
Werbung für Veranstaltungen und Projekte (Fanseite)
Interessierte auf dem Laufenden halten / informieren
Kommunikation mit TN, mit der Fachöffentlichkeit, mit Interessierten: liken, teilen, kommentieren, Chatnachrichten
Möglichkeit der Einbindung anderer Dienste (Fotos aus Instagram, Teilen von Videos usw.)
Schneeballeffekt
Ähnliche Intention wie bei Facebook (Werbung, Interaktion / Kommunikation, Schneeballeffekt), jedoch andere Zielgruppe: eher MultiplikatorInnen, weniger Teilnehmende bzw. nur Netzaffine
Selber Fragen stellen / ins Gespräch kommen
Nachrichten zu einer Veranstaltung / zu einem Thema bündeln mit Hashtags (Beispiel #jpc16)
Möglichkeit der Einbindung anderer Dienste (Twittern von Fotos aus Instagram, Teilen von Videos usw)
(Seminar-)Ergebnisse veröffentlichen und nachhaltig verfügbar machen
Verschiedene Perspektiven auf ein Thema, auf Erlebtes zeigen
Mit mehreren Leuten an einem Projekt arbeiten, Zusammenarbeit und Gestaltung
Den Teilnehmenden "quasi nebenbei" verschiedene Kompetenzen vermitteln
Feedback bekommen
Text
Blog der Connecting-Gruppe 2016 (Gemeinsame Arbeit 8 Monate)
Seminarreihe "Politik ohne Grenzen"
Text
Schulklasse, dreitägiges Seminar
Dokumentation des JugendPolitcamps (jährlich seit 2012)
Interessierten einen visuellen Eindruck vom Projekt oder der Institution geben
Emotionale Verbindungen herstellen
Schneeballeffekt durch Weiterleiten, Einbetten usw.
Gemeinsames Schreiben an Dokumenten
Live-Dokumentieren bei Veranstaltungen