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Kreativität und weniger Verkehr wollen die NEOS: Andreas Leszkovskys Team sieht den Schwendermarkt künftig als Künstlertreff. Außerdem soll das Grätzel zur verkehrsberuhigten Zone zwischen Sparkassaplatz und Mariahilfer Straße werden.

Peter Estfeller, Bezirksvorsteher-Kandidat der ÖVP Rudolfsheim-Fünfhaus, fordert "ein ausgewogenes Verhältnis von Lebensmittelständen, Gastronomie und sonstigen Verkaufsständen". Ebenso sollen die Marktflächen künftig auch außerhalb der offiziellen Öffnungszeiten genutzt werden.

Die Grünen rund um Christian Tesar wünschen sich eine Fußgängerzone in der Schwendergasse im Bereich der Marktgebäude. Ausserdem soll der Markt-Zugang von der Mariahilferstraße aus verbessert werden.

Eine Planung für das gesamte Marktgrätzel fordert die FPÖ um Dietbert Kowarik: Die zubetonierten Plätze sowie die "Wand der Sprachen" sollen begrünt und für Veranstaltungen genutzt werden. Auch gehobene Gastronomie sieht Kowarik künftig am Schwendermarkt.

Claudia Laschan von der SPÖ setzt auf eine bunte Mischung: "Ich wünsche mir einen Markt mit Fleischhauer, Gemüseständen und Bäckerei mit regionalen Produkten. Interessant wären auch Tauschbörsen oder Reparaturaktionen."

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