Teil 3 - Responsive Design
p {
color: blue;
}
@media(print) {
p {
color: black;
}
}
p {
color: blue;
}
@media screen and (min-width: 300px) {
p {
color: red;
}
}
@media (width: 60em) { /* Breite entspricht genau 60em */ }
@media (min-width: 50em) { /* Breite beträgt mindestens 50em */ }
@media (max-width: 70em) { /* Breite beträgt höchstens 70em */ }
@media (device-width: 800px) { /* Breite entspricht genau 800 Pixel */ }
@media (min-device-width: 800px) { /* Breite beträgt mindestens 800px */ }
@media (max-device-width: 1024px) { /* Breite beträgt höchstens 1024px */ }
@media (orientation: portrait) { /* Formate für hochformatige Ausgabemedien */ }
<meta name="viewport"
content="width=device-width, initial-scale=1, user-scalable=no">
Design wird zuerst für Desktop variante erstellt
Danach werden Anpassungen gemacht damit die Seite auch auf Mobile funktioniert
Die Seite wird meistens vielseitiger von der Gestaltung auf Desktop
Die Mobile Version ist meistens nicht gleichwertig
Design wird zuerst für Mobile variante erstellt
Danach werden Anpassungen gemacht damit die Seite auch auf Desktop funktioniert
Hält das Design meist sehr schlicht, was eher als Vorteil gilt
Sehr natürlicher aufbau da meist:
von Klein zu Gross == wenig styling zu mehr styling
Es werden immer min-width in Kombination mit max-width queries verwendet
Nur ein spezifischer Bereich wird adressiert
Styles müssen zum Teil kopiert werden
Weniger Abhängigkeiten, was den Code sauberer gestaltet