Custom Drops
Dev Session #1
Custom Drops
Warum?
Ein JTL Shop Plugin schreiben ist mächtig, aber aufwändig
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SQL
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Backend UI
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Backend Logik
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Datenquellen
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Mehrsprachigkeit
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Persistierung
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Frontend Logik
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Frontend Rendering
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Dokumentation
TODO
MEIN PLUGIN
Lösung daher häufig
Templateanpassung
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Updatefähigkeit geht verloren
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HTML/Smarty/CSS/JS Kenntnisse beim Kunden nötig
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Keine Medienverwaltung
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FTP Datenpflege
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Mehrsprachigkeit nur über Sprachvariablen
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Kein Überblick für Dritte
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"Hidden Conventions"
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Fehlende Dokumentation
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TEMPLATEANPASSUNG
Der Spaß geht verloren
Der gute Weg
Custom Drops
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SQL -
Backend UI -
Backend
Logik -
Datenquellen -
Mehrsprachigkeit -
Persistierung -
Frontend Logik -
Frontend
Rendering -
Dokumentation
TODO
MEIN DROP
+ Backups
+ Zentrale Verwaltung
+ Darstellungsfilter
+ Selector Finder
+ Multiple Instanzen
+ Effiziente Ausführung
TODO
MEIN DROP
Features
On Top
+ Ressourcenverwaltung
+ Zentrale Mediengalerie
+ Drops verlinken
+ Basisdokumentation
+ Entwicklerframework
+ Weiterentwicklung
divide and conquer
Custom Drops
Wann?
Inhalte dargestellt und verwaltet werden sollen
Inhalte einem festen Muster folgen
Inhalte potentiell an mehreren Stellen des Shops auftauchen können
Einem in sich abgeschlossenen Zweck dienen
Es ist ein Drop
WENN
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Die technische Funktionsweise, Shopdaten oder der Ablauf des Shops modifiziert werden soll
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Kein DOM entsteht, der Nutzen bringt (Worker)
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Ausserhalb von Hook 140 operiert werden muss
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Das Drop nur einmal existieren kann
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Es dem Zweck dient, das Shoptemplate zu modifizieren
Es ist kein Drop
WENN
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Tracking Integrationen (PIWIK etc)?
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Drops die nur auf bestimmten Seiten funktionieren (Filter Info)
Grenzfälle
Custom Drops
Wie?
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Dropper Fiddle: dropper.zone
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Allgemeine Tipps & Tricks
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JTL Debug
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Drops via Smarty einfügen
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Unser erstes Drop (Banner)