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Informationen zur
religionspädagogischen Ausbildung 24/25

in Kooperation mit dem Bistum Essen
sowie dem Bischöflich Münsterschen Offizialat Vechta

Informationen zur religionspädagogischen Ausbildung am Infotag, 12.3.24

Kennenlernen

# Name,  # Einsatzort, # ggf. Schulform / Ausbildungsschule

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Inhaltiche Informationen

"Was Sie bereits heute wissen sollten..."

& Ihre Fragen zur Ausbildung

 

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Organisatorisches & Termine

in Kooperation mit dem Bistum Essen
sowie dem Bischöflich Münsterschen Offizialat Vechta

Auf diesen Seiten möchten wir Sie informieren über

Konzeption

und

Abläufe

der religionspädagogischen Ausbildung
im Rahmen der Berufseinführung zum/zur PastoralreferentIn.

Religionsunterricht  &  ICH

Religionsunterricht  &  ICH

Diese Fragen entsprechen wesentlichen Aussagen,
die der Deutsche KatechetInnenverein DKV
zu den Aufgaben gegenwärtigen RUs getroffen hat.

LehrerInnen und Fachleute haben diese Aussagen im Zusammenhang der  Kampagne "daRUm" 2018 zusammengetragen.

Aufgaben des Religionsunterrichtes nach

"Der RU vor neuen Herausforderungen" DBK 2005.

Zukünftig wird der Religionsunterricht in der Schule sich drei Aufgaben mit noch größerem Nachdruck stellen müssen, nämlich

  • der Vermittlung von strukturiertem und lebensbedeutsamem Grundwissen über den Glauben der Kirche, 
  • dem Vertrautmachen mit Formen gelebten Glaubens und
  • der Förderung religiöser Dialog- und Urteilsfähigkeit.

Religionsunterricht  &  ICH

Rückmeldungen Ihrer KollegInnen

"Das Unterrichten bzw. im Speziellen der Religionsunterricht ist ein komplexes Unterfangen; besonders die Themen Ganzheitlichkeit (von Methoden) und Schülerorientierung haben mich vor Herausforderungen gestellt;
ich habe durch die Seminare neue Stärken an mir entdeckt,
die ich auch außerhalb von Schule einsetzen kann"

Rückmeldungen Ihrer KollegInnen

Rückmeldungen Ihrer KollegInnen

"Meine Sichtweise (pers. Einstellung; soziale Entwicklung; Freizeitverhalten; "Weltansichten") ist nicht deckungsgleich mit den Sichtweisen der SuS.
Diese Erkenntnis erfordert von mir eine ständige Überprüfung der Lernausgangslage und der "Lebenswelt" von jungen Heranwachsenden."

  1.  "Das war bedeutsam
    für mich:"

"Die Schulausbildung war sehr anstrengend und zeitaufwendig, aber ich halte sie für unentbehrlich für die Ausbildung zum / zur Past.Ref."

"In bin dankbar dafür, dass ich nach dem Unterricht glücklich über den Schulhof nach Hause gegangen bin, weil die Stunde so gut geklappt hat, die Schüler*innen gut mitgezogen haben.
Ich hätte nicht gedacht, dass mir das einmal passiert... ;-)"

Religionsunterricht  &  ICH

Rückmeldungen Ihrer KollegInnen

"Plane dein Handeln, reflektiere dein Handeln und verändere ggf. dein Handeln. (Selbstaktualisierungstendenz)"

Rückmeldungen Ihrer KollegInnen

Rückmeldungen Ihrer KollegInnen

"Grundschulen sind häufig nur in Form von Kontaktstunden und Schulgottesdiensten im Blickfeld von Pfarreien; ich denke da ist noch Potenzial."

2: Querverbindungen

zu anderen Aufgaben

und Arbeitskontexten

"Arbeit in der Katechese:
 Grundsätzliches "Neu-/Umdenken" des Arbeitsstils hinsichtlich zielführendem Arbeiten."

"Allgemein für die Kinder- und Jugendarbeit. Erstkommunionkatechese, Firmvorbereitung... und überall da, wo Menschen auf mich zukommen und etwas von / mit / über Kirche lernen wollen."

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sowie dem Bischöflich Münsterschen Offizialat Vechta

Die religionspädagogische Ausbildung wird
im Auftrag des Institutes für Diakonie und pastorale Dienste durchgeführt.

 

 

Sie wird gemeinschaftlich getragen

durch die Schulabteilungen

des Bistums Münster

des Bischöflich Münsterschen Offizialates Vechta
sowie des Bistums Essen.

Träger

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  • theologisches Studium an einer Hochschule
  • theologisches Studium an einer Fachhochschule (insbes. Paderborn)
  • im Rahmen des Grund- und Aufbaukurses des Würzburger Fernkurses (ThiF)

Zugangs-
wege

Bei fast allen Absolvierenden dieser Ausbildung ist das Lehramt gerade nicht die erste Priorität in der Berufswahl gewesen. Auch vor diesem Hintergrund verstehen wir diese Ausbildung der pastoralen Kräfte nicht als "Schulausbildung", sondern als eine der "Religionspädagogik am Lernort Schule". Die Rückmeldungen der Absolvierenden der vergangenen Jahre bestätigen die in diesem Setting ermöglichten Kompetenzen hinsichtlich didaktischer Schwerpunktsetzungen und Elementarisierungen theologischer Themen, strukturiertem Arbeiten, milieuübergreifendem und heterogenitätssensiblem Kontakt zu allen Kindern und Jugendlichen und vielen anderen religionspädagogisch bedeutsamen Aspekten.

Es gibt verschiedene Zugangswege zu dieser Ausbildung:

"Back to school!"

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Was?   Warum?

Didaktische Schwerpunkte

Im Vergleich zum Referendariat von LehramtsanwärterInnen (vgl. Kerncurriculum für die Ausbildung im Vorbereitungsdienst) setzt die religionspädagogische Ausbildung aufgrund der differierenden Rahmenbedingungen und der Zielgruppe andere Schwerpunkte:

 

Prioritär sind die Handlungsfelder U (Unterricht gestalten) sowie E (Erziehungsauftrag wahrnehmen) im Fokus der Ausbildung.
 
Die Handlungsfelder L (Leistungen erfassen und beurteilen), B (SuS beraten) sowie S (System entwickeln & kooperieren) rücken dem gegenüber in den Hintergrund („ins zweite Stockwerk“).

Aufgrund der besonderen Rolle der TeilnehmerInnen an der religionspädagogischen Ausbildung als GA/PA, spielt darüber hinaus das Handlungsfeld der Schulpastoral eine besondere Rolle.

zum Vergrößern auf das jeweilige Bild klicken

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Die verschiedenen Aufgaben
während der Ausbildung sind wie folgt aufgeteilt:

Aufgaben & Rollen

Die MentorInnen sind FachlehrerInnen für RU an der Ausbildungsschule.

Sie begleiten die Pastoral- bzw. Gemeindeassistent-Innen (PA/GA) in der alltäglichen Planung, Durchführung und Reflexion und haben einen wesentlichen Anteil an deren religionspädagogischen Professionalisierung.

Die Ausbildungsreferent/innen unterstützen die Mentor/innen und sind  mitverantwortlich für die fokussierte Stärkung professionsbezogener Ressourcen und den förderlichen Umgang mit Entwicklungsthemen.

Die Ausbildungsreferenten gestalten die Seminartage und sind erste Ansprechpartner/innen bezüglich der schriftlichen Unterrichtsplanung, Hausarbeit und der Abschlussprüfung.

Die PA/GA  sind als erwachsene LernerInnen im Rahmen der mit dieser Ausbildung verbundenen Statuten und in Begleitung und Anleitung der für die Ausbildung verantwortlichen Mentor/innen und Referent/innen Subjekte ihres eigenen Professionali-sierungsprozesses.

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Wie?

Struktur

Die Ausbildung besteht im Wesentlichen aus einem schulpraktischen Anteil.

Begleitend und ergänzend lernen Sie im Rahmen von Seminarveranstaltungen, begleitenden Mini-Fortbildungen ("RP-Studio") und eigenständigem Studium.

 

 

Entsprechend dem Ziel, den mit den staatlichen Schulaufsichtsbehörden vereinbarten Abschluss als "Religionslehrer/In" zu erlangen ,

schließt die Ausbildung mit der Abschlussprüfung.

 

Die Seminarveranstaltungen begleiten und ergänzen die schulpraktische Ausbildung.

Sie informieren exemplarisch und kompakt über wesentliche Konzepte, (Planungs-) Prinzipien und Inhaltsbereiche gegenwärtigen Religionsunterrichtes.

Daneben dienen sie der gemeinsamen Reflexion wesentlicher Aspekte der schulischen Praxis und werden daher auch prozess- und teilnehmerorientiert gestaltet.

THEMEN DER SEMINARTAGE

 

Grundlagen der Religionspädagogik
Rolle als LehrerIn + "Handwerkszeug"
Planung von Unterricht (Methodik + Didaktik, Lehrplanbezüge, Reflexion)
Bibeldidaktik
Medienpädagogik
Kooperatives Lernen
Interreligiöses Lernen & konfessionelle Kooperation
Erzählen von biblischen Geschichten
Umgang mit Störungen
Religionspädagogik in anderen Lebensphasen (insbes. Elementarpädagogik)
Schulpastoral

Wahlthemen

Themen
der Seminare

bitte klicken

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oder
"Die unmöglich herzustellende Kairologie"

Ablauf

Die religionspädagogische Ausbildung beginnt jeweils mit Studientagen und dem Beginn der Hospitationsphase nach den Sommerferien zum neuen Schuljahr.

Ihre Unterrichtsverpflichtungen enden mit dem Schuljahresende.

 

Nach den SoFe:
ca. 3-4 wöchige Hospitation

Nach der Hospitationsphase:
Beginn der eigenen Unterrichtsversuche unter Anleitung der Mentoren

Bis zum Ende der Ausbildung:
möglichs 6 Wochenstunden Religionsunterricht

 

Sorgfältige Planung (Unterrichtsskizze)
Nachbesprechung mit MentorInnen

 

Seminarveranstaltungen
(mindestens 80 Seminarstunden)

 

Drei Unterrichtsbesuche durch AusbildungsreferentIn
plus ein Kontakt- und Beratungsbesuch zu Beginn

 

 Zwei ausführliche Unterrichtsentwürfe
(beim ersten Besuch: eine reduzierte schriftliche U-Planung)

 

Hausarbeit (Planung, Dokumentation & Reflexion eines U-Vorhabens; darin 3 ausführlich dargestellte U-Einheiten)

 

oder/und Portfolioarbeit (kontinuierliche Lernbegleitung
durch Brückenprojekte (Seminar->Praxis)
und eigenständige Reflexionen (Reduzierung der HA)

 

Unterrichtspraktische Prüfung

und Abschlusskolloquium

 

ZIEL:

Erfolgreicher Abschluss der Ausbildung und Verleihung der staatlichen sowie kirchlichen Unterrichtserlaubnis zum Ende der Ausbildungszeit

Regularia

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Zum Verhältnis Gemeinde - Schule

klein-
Gedrucktes

Damit die PA/GA das leisten können, bildet die Ausbildung in der Schule im betreffenden Ausbildungsjahr den beruflichen Schwerpunkt.

 

Dies hat vielfältige Konsequenzen,
auch im Blick auf die Quantität anderer Aufgaben oder (eigener) Erwartungen zur Mitarbeit in Ihrer Ausbildungspfarrei.

Dabei ergeben sich durch die im Jahrsverlauf unterschiedlichen Beanspruchungen (Prüfungszeitraum, Ferien, etc.) unterschiedliche Arbeitszeitverteilungen.

 

Hier empfiehlt sich eine frühzeitige Planung und Transparenz gegenüber allen Beteiligten.

Auf der nächsten Seiten finden Sie

die Dokumente, die das
und viele andere Dinge regeln:

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Dokumente

klein-
Gedrucktes

Ausbildungs- & Prüfungsordnung

Ausführungsbestimmungen 

Kompetenzrahmen

Diese "Instrumente" dienen der Organisation und Orientierung aller Beteiligter.

  • Die Prüfungsordnung garantiert aufgrund der Abstimmung mit den staatlichen Schulaufsichtsbehörden den zielführenden Ablauf und Abschluss der Ausbildung.
  • Die Ausführungsbestimmungen führen angesichts der sich stets verändernden Umstände konkretere Hinweise und Regelungen aus. Diese können fortlaufend angepasst werden.
  • Der Kompetenzrahmen gibt Orientierung hinsichtlich der Ziele der Ausbildung - auch im Abgleich zu den Zielen der grundständigen Ausbildung von LehramtsanwärterInnen.
  • Die Terminliste gibt Überblick über Seminarveranstaltungen, Themen und Ausbildungsschwerpunkte des gesamten Ausbildungsjahres.

zum Download bitte auf das jeweilige Dokument klicken

Termine

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Was ist WANN zu tun?

Was ist
zu tun?

Suche einer Ausbildungsschule und einer/eines Schul-Mentorin/Mentors.
 

- In Absprache mit den GemeindementorInnen
- In Abstimmung mit den Ausbildungsleitungen (Adressen: s. letzte Seite)


- Empfohlene Schulformen:
Grundschule, Hauptschule, Realschule, Sekundarschule, Förder- und Oberschule,
Nach Rücksprache ebenfalls möglich: Gesamtschule (Klasse 5-10), Gymnasium (Klassen 5-9)

Die Schule soll möglichst auf Pfarreigebiet liegen.
 

Die Ausbildungsleitungen beantragen dann bei den zuständigen Schulaufsichtsbehörden die Hospitations- und Unterrichtsgenehmigungen.

Angabe daher spätestens bis zum  30. Mai 2024

  • Name der Schule und Schulform
  • Name und Kontakt zum/zur MentorIn

-> per Mail an Ihre Ausbildungsleitung

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Kein Referendariat!

Und doch ähnlich...

Informationen für Schulleitungen
und SchulmentorInnen

Sie sind seitens der Pfarrgemeinde vor Ort gefragt worden, ob Sie bereit wären, eine/n Gemeinde- oder PastoralreferentIn im Religionsunterricht auszubilden?

Es ist in diesen Zeiten alles andere als selbstverständlich, dass sich Schulen bereit erklären, pastorale Kräfte für den Religionsunterricht auszubilden. Wir sind Ihnen daher dankbar, dass Sie überlegen, diesen Dienst zu übernehmen und garantieren Ihnen, Sie vor Ort mit Kräften zu unterstützen. Die praxisnahe Ausgestaltung der Seminare und die ressourcenorientierte Begleitung während des Ausbildungsjahres sind hierbei wichtige Eckpunkte, die die "eigentliche Arbeit" vor Ort an Ihrer Schule flankieren.


Die "Religionspädagogische Ausbildung" ist mit den zuständigen Schulaufsichtsbehörden abgestimmt. Sie orientiert sich an den jeweiligen "Kerncurricula für die Ausbildung im Vorbereitungsdienst für Lehrämter" (vlg. Dokument: Kompetenzrahmen). Im Sinne der "res mixta", der gemeinsamen Verantwortung für den Religionsunterricht, können wir aufgrund des sog. "Katechetenerlasses (NRW)" (BASS 20-53 Nr. 1) die Gemeinde- und PastoralassistentInnen mit Ihnen zum Abschluss als "ReligionslehrerIn" ausbilden. Für Niedersachsen gelten diese Regelungen entsprechend.


Die wichtigsten Informationen entnehmen Sie bitte der Ausbildungs- und Prüfungsordnung auf der vorangegangen Seite.


Auf der folgenden Seite haben wir für Sie FAQ zusammengestellt, die einen ersten Überblick ermöglichen:

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FAQ

  • Wesentliche Unterschiede zu den LAA bzw. LiV: Die Gemeinde- und PastoralassistentInnen
    • werden über ein Schuljahr ausschließlich im Religionsunterricht ausgebildet,
    • sind Mitglied in der FK Religion und nehmen (exemplarisch) an Konferenzen etc. teil,
    • dürfen keinen bedarfsdeckenden Unterricht leisten,
    • haben eine/n MentorIn mit gültiger Missio Canonica (Aufgabenteilung ist möglich),
    • werden nach der ca. vierwöchigen Hospitationszeit in drei bis vier Lerngruppen eingesetzt und unterrichten bis zu 6 U-Stunden Religionslehre.
  • Prüfungsmodalitäten:
    • In NRW sind die SchulmentorInnen beratende Mitglieder in der Prüfungskommission. Die Schulleitung ist in jedem Fall zur Prüfung eingeladen. Oftmals erfolgt eine Delegation seitens der zuständigen Schulaufsichtsbehörde an die Schulleitung als stimmberechtigtes Mitglied der Prüfungskommission.
    • In Niedersachsen ist Letzteres der Regelfall. Zusätzlich sind die SchulmentorInnen stimmberechtigte Mitglieder der Prüfungskommission.
  • Zu Beginn der Ausbildung findet ein Online-MentorInnen-Treffen statt.
     

Wir wissen um die unterschiedlichen Bedingungen des Religionsunterrichtes an Ihren Schulen.

Bitte zögern Sie nicht, sich in Ihren Fragen und Anmerkungen an uns zu wenden.

Auf der kommenden Seite finden Sie die entsprechenden Kontakte.

Informationen für Schulleitungen
und SchulmentorInnen

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Kontakte

n.n.

Ausbildungsleitung für das Bischöflich Münstersche Offizialat Vechta

n.n.

Tel. 04441 872-226  

Abteilung Schule - Große Straße 6 - 49377 Vechta

Gabriele Eichwald-Wiesten

Ausbildungsleitung für das Bistum Essen

gabriele.eichwald-wiesten@bistum-essen.de

Tel. 0201/2204-526 

Abteilung Schule & Hochschule -Zwölfling 16 - 45127 Essen

Daniel Meyer zu Gellenbeck

Ausbildungsleitung für das Bistum Münster

meyer-zu-gellenbeck@bistum-muenster.de

Tel. 0251 495-407 

Bischöfliches Generalvikariat - Hauptabteilung Schule & Erziehung -
Abteilung Religionspädagogik - Kardinal-von-Galen-Ring 55  - 48149 Münster

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