Stefan Brechbühl
Photo by MyDoorSign.com
Ein Dokument gilt als barrierefrei, wenn sein Inhalt jedermann zugänglich ist, und nicht lediglich Menschen mit guter Sehkraft, die in der Lage sind, eine Maus zu benutzen.
— Adobe Handbuch
Häufigste Form ist die Rot-Grün-Sehschwäche
betroffen sind rund 8 % Männer und 0,5 % Frauen
weit seltener ist die Blau-Gelb-Sehschwäche
Achromatopsie
nur in Hell/Dunkel
Stephen Hawking
by Doug Wheller CC BY 2.0
René Jaun's braille display
von visualpun.ch CC BY SA 2.0
Internationaler PDF-Standard ISO 14289-1
UA = Universal Accessibility
Veröffentlichung 2012
richtet sich vor allem an Softwareentwickler
basiert auf WCAG 2.0 für Webangebote
geben einzelnen Inhaltsteilen eine Bedeutung, welche Sehende vielfach durch visuelle Eigenschaften erkennen würden.
<Document> / <Part> / <Div> / <Art> / <Sect>
<H> / <H1> / <H2> / <H3> / <H4> / <H5> / <H6>
<P>
<L> / <LI> / <LBL> / <LBody>
<BlockQuote> / <Caption> / <Index> / <TOC> / <TOCI>
<Table> / <TR> / <TD> / <TH>
<BibEntry> / <Quote> / <Span>
<Code> / <Figure> / <Form> / <Formula> / <Link> <Note> / <Reference>
Quelle: access4all.ch
Auf dem Weg zu einer chancengleichen, barrierefreien Informationsgesellschaft haben wir bereits einiges erreicht.
Aber wir können mehr – zeigen wir es!
— Bundesrätin Doris Leuthard in der Schweizer Accessibility-Studie 2011