Im Religionsunterricht Deinem Leben auf der Spur.
Ideen und Bausteine für den Unterricht zum Projekt Sag An! des BDKJ und der Abteilung Kinder, Jugendliche und Junge Erwachsene im Bistum Münster
Inhalt
Zwischen Mathe, Deutsch und Englisch passt manchmal einfach gar nichts mehr.
Vor allem man selbst nicht.
Mit den eigenen Ideen, Wünschen, Sorgen.
Im Religionsunterricht können wir die Pulte mal leerräumen, den Laptopdeckel zuklappen und für einen Moment Pause mit uns selbst machen.
Wie bei einem Blick in den Rückspiegel kommt dann das bisherige Leben in den Blick. Was hab ich schon alles geschafft, welche Entscheidungen habe ich bereits getroffen, wann habe ich mich so richtig frei gefühlt...?
Hier gibt es Ideen, wie Du im Rückblick Deine Geschichte erzählen kannst.
Und wenn Du magst, kannst Du sie auch Bischof Felix erzählen.
Warum Bischof Felix? Hört der wirklich zu?
Lies selbst:
Das sind die Fragen zu Deinen Geschichten:
Wichtig:
niemand in dem Projektteam und auch nicht Bischof Felix wollen Rückschlüsse ziehen auf Dich und Deine Person.
Deine Geschichten sollen so echt sein, wie Du. Aber niemand wird mit Dir deswegen Kontakt aufnehmen oder Deine Geschichten anderweitig als für dieses Projekt verwenden.
Darauf kannst Du Dich verlassen!
Geschichten sind - frei nach Hans von Keler - nicht nur Sammlungen von Geschehnissen sondern auch geschichtete Lebenserfahrungen, mit denen wir uns selbst konstruieren. Wenn wir sie erzählen, helfen sie uns, einander zu verstehen und haben eine spielerische Kraft, uns zu verbinden.
Neben der jugendpastoral partizipativen Spur des Projektes SAG AN!, das für die Unterrichtsideen dieser Seiten Anlass ist, mag dies eine wichtige Basis für einen unverstellten Zugang zu den Lebenserfahrungen unseren Schüler:innen sein. Hören wir zu. Und erzählen wir mit!
Diese Seiten stellen Materialien und Informatonen zusammen, die sich rund um das Projekt SAG AN! zu einem kleineren Lernvorhaben im Religionsunttericht anbieten könnten.
Nicht nur für Abschlussklassen und nicht nur zum Schuljahresende.
In drei Abschnitten (blick zurück - SAG AN! Deine Geschichten - blick nach vorn) bieten sie eine gewisse methodische Varianz: je nach Ihrer Lerngruppe und inhaltlichen Schwerpunkten:
Sie haben andere Ideen oder haben das Projekt mit einem eigenen Ansatz in Ihrer Klasse eingebracht?
Teilen Sie all das doch mit uns auf der nächsten Seite: AUS DER PRAXIS - FÜR DIE PRAXIS.
Herzlichen Dank!
Ihre Andrea Reiling & Daniel Meyer zu Gellenbeck
Vorschlag:
starte doch mal mit einer Traumreise in Deine Vergangenheit.
Mach es Dir bequem, hol Dir was Süßes, stell das Handy mal auf Flugmodus ... und wenn Du bereit bist, schließe Deine Augen und folge den Worten.
So wie Du magst.
Vielleicht bleibst Du an der ein oder anderen Stelle "hängen". Das ist nicht schlimm. Im Gegenteil, dann bist Du wirklich in Deinen Erinnerungen und alten Geschichten.
Falls es Dir zwischendurch nicht gut mit der Reise in Deine Vergangenheit geht, öffne die Augen und steh einfach auf.
Und wenn gerade niemand zum sprechen da ist, kannst Du auch hier Hilfe bekommen.
Versuche Dich doch (noch) einmal in der uralten Idee des Poesiealbums. Entweder, indem Du ganz frei für Dich etwas in ein leeres Buch schreibst.
Oder indem Du Dich von den Fragen auf der nächsten Seite leiten lässt
und Deine Erinnerungen festhältst. Störe Dich nicht an Fragen, die Dir seltsam vorkommen: lass sie einfach weg... oder nimm sie zum Anlass, Dich zu fragen, was Dich daran stört.
Falls es Dir zwischendurch nicht gut geht mit Deinen Erinnerungen, sprich mit einer Person, der Du vertraust.
Und wenn gerade niemand zum sprechen da ist, kannst Du auch hier Hilfe bekommen.
Deine Handschrift ist räumlicher, bewegter und vor allem: sie ist einzig und alleine Deine eigene. Man mag sie, oder nicht. Aber immer folgt sie Deinen Gedanken und transportiert etwas von dem, was man aufschreibt. Und als außergewöhnliches Erinnerungswerkzeug folgt sie manchmal ihren eigenen
"Verpacke" nun Deine Rückspiegelblicke in kleine Geschichten.
Wenn Du diese Bischof Felix erzählen möchtest, hast Du hier die Möglichkeit:
Vielleicht hast Du, als Du selber erzählt hast, gemerkt, dass es doch ein wenig aufregend sein kann, seine Geschichte genau so zu erzählen:
mit diesen Worten, die Du gewählt hast und mit diesem Schwerpunkt. Und auf diese Weite auch irgendwie festgelegt.
Was meinst Du? Würdest Du die Geschichten - wenn Du sie nochmals erzählen könntest - auch etwas anders erzählen? Wie wäre das vielleicht in drei, zehn oder dreißig Jahren...?
Daran wird deutlich, dass Geschichten mehr sind als bloße Berichte von Ereignissen. Sie bauen auf eigentümliche Art und Weise an dem Bild mit, das wir von uns haben.
Und: Wenn wir sie uns gegenseitig erzählen, helfen sie uns auch, einander zu verstehen. Sie zeigen, was uns wichtig ist und wer wir in diesem Moment sein wollen. So haben sie eine spielerische Kraft, uns miteinander zu verbinden.
Vielleicht hast Du Lust bekommen, andere Menschen
Vielleicht Deine Großeltern oder die Eltern Deiner besten Freundin oder Deine Lehrerin.
Wir möchten Dir Mut machen, sie zu fragen, ob sie Dir eine Geschichte erzählen.
Du weißt ja jetzt, dass sich das gut anfühlt und verbindet!
nach deren Geschichte zu fragen.
Schonmal bemerkt? Man kann Geschichten auch "nach vorne" erzählen. Sie entspringen Deiner Phantasie und erzählen von Dingen, die irgendwann einmal Wirklichkeit werden sollten.
Wenn man genau hinschaut, sagen diese Geschichten oft weniger über die Zukunft sondern mehr darüber aus, was einem in diesem Moment gerade wichtig ist und was zählt.
Eine interessante Methode, solche Geschichten mit dem "Blick nach vorne" festzuhalten und die Gedanken in diese Richtung zu lenken, ist die so genannte Bucket-List ("Löffel-Liste").
Mehr dazu auf der nächsten Seite...
Die Idee der Bucket-List ("Löffel-Liste") war Grundlage in einem erfolgreichen Hollywood-Film: "Das Beste kommt zum Schluss" mit Jack Nicholson und Morgan Freeman in den Hauptrollen.
Die beiden spielen darin ältere Herren, die aufgrund schlechter medizinischer Prognosen sicher sind, dass sie bald das Zeitliche segnen werden. So beschließen diese sehr unterschiedlichen Menschen - im Krankenhaus in ihrem Schicksal vereint - ihre ‘Bucket List’ abzuarbeiten.
Seht selbst:
Arbeitsblatt zum Ausdruck
Was stünde auf Deiner Bucket-List?? Hast Du Lust, mal eine anzulegen?
Könntest Du Dir auch vorstellen, Dich mit Anderen drüber auszutauschen?
Auch in der Bibel gibt es Geschichten.
Manchmal in epischer Breite, manchmal verdichtet wie ein Brühwürfel.
Dann muss man "etwas Wasser darüber" gießen, um sie schmackhaft und für uns verständlich zu machen.
Ein Beispiel dafür sind die Psalmen. Oft stecken hinter diesen alten Gebeten persönliche Geschichten; so wie die Bucket-List konzentriert.
Einen Psalm möchten wir an das Ende dieser Seiten stellen: den Psalm 118.
Darin wird deutlich: Gott wirkt heute und morgen wie damals. Resignation ist fehl am Platze. Deshalb wird unter Christen viel gesungen und erzählt, denn die Psalmen und Lieder erinnern an die Taten des Gottes, der gestern, heute und morgen derselbe ist.
Es kann nicht zuviel erzählt werden.
Die Psalmen sind dabei eine großartige Hilfe.
Danklied auf den Herrn und Dankfest im Tempel
1 Dankt dem HERRN, denn er ist gut, denn seine Huld währt ewig!
2 So soll Israel sagen: Denn seine Huld währt ewig.
3 So soll das Haus Aaron sagen: Denn seine Huld währt ewig.
4 So sollen sagen, die den HERRN fürchten: Denn seine Huld währt ewig.
5 Aus der Bedrängnis rief ich zum HERRN, der HERR antwortete und schuf mir Weite.
6 Der HERR ist für mich, ich fürchte mich nicht. Was können Menschen mir antun?
7 Der HERR ist für mich, er ist mein Helfer; ich kann herabschauen auf meine Hasser.
8 Besser, sich zu bergen beim HERRN, als zu vertrauen auf Menschen.
9 Besser, sich zu bergen beim HERRN, als zu vertrauen auf Fürsten.
10 Alle Völker umringten mich, ich wehrte sie ab im Namen des HERRN.
11 Sie umringten, ja, sie umringten mich, ich wehrte sie ab im Namen des HERRN.
12 Sie umringten mich wie Bienen, sie verloschen wie ein Feuer im Dorngestrüpp; ich wehrte sie ab im Namen des HERRN.
13 Du stießest mich, ja, du stießest mich, dass ich stürzte, doch der HERR hat mir geholfen.
14 Meine Stärke und mein Lied ist der HERR; er ist für mich zur Rettung geworden.
15 Schall von Jubel und Rettung in den Zelten der Gerechten: Die Rechte des HERRN, Taten der Macht vollbringt sie,
16 die Rechte des HERRN, sie erhöht, die Rechte des HERRN, Taten der Macht vollbringt sie.
17 Ich werde nicht sterben, sondern leben, um die Taten des HERRN zu verkünden.
18 Der HERR hat mich gezüchtigt, ja, gezüchtigt, doch mich dem Tod nicht übergeben.
19 Öffnet mir die Tore der Gerechtigkeit, ich will durch sie hineingehn, um dem HERRN zu danken!
20 Dies ist das Tor zum HERRN, Gerechte dürfen hineingehn.
21 Ich will dir danken, dass du mir Antwort gabst, du bist mir zur Rettung geworden.
22 Ein Stein, den die Bauleute verwarfen, er ist zum Eckstein geworden.
23 Vom HERRN her ist dies gewirkt, ein Wunder in unseren Augen.
24 Dies ist der Tag, den der HERR gemacht hat; wir wollen jubeln und uns über ihn freuen.
25 Ach, HERR, bring doch Rettung! Ach, HERR, gib doch Gelingen!
26 Gesegnet sei, der da kommt im Namen des HERRN! Wir segnen euch vom Haus des HERRN her.
27 Gott ist der HERR. Er ließ Licht für uns leuchten. Tanzt den Festreigen mit Zweigen bis zu den Hörnern des Altars!
28 Mein Gott bist du, dir will ich danken. Mein Gott bist du, dich will ich erheben.
29 Dankt dem HERRN, denn er ist gut, denn seine Huld währt ewig!
Es ist nicht für Jede und Jeden gut, in die Vergangenheit zu blicken, sich zu erinnern oder sich die eigene Geschichte nochmals vor Augen zu führen.
Falls es Dir ähnlich geht und Du mit jemandem darüber sprechen möchtest, ist das eine gute Idee!
Und falls Du gerade niemanden erreichen kannst oder es Dir schwer fällt, jemanden direkt anzusprechen, kannst Du Dich auch hierhin wenden:
eine Beratungsstelle für Kinder- und Jugendliche z.B. der Caritas in Deiner Nähe.
Mehr Infos hier.
Das Projektteam von "Sag an"
ist hier erreichbar:
Diese Seiten und die vorgestellten Unterrichtsmaterialien
wurden zusammengetragen von:
Andrea Reiling und Daniel Meyer zu Gellenbeck
Bischöfliches Generalvikariat Münster - Abteilung Religionspädagogik
reiling@bistum-muenster.de / meyer-zu-gellenbeck@bistum-muenster.de
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