Ehebruch im 19. Jhd. 

• Versorgungsehe wurde kritisiert
• die Heirat       wichtigstes Ziel der Frau
• Rollenklischees verfestigten sich
• "Herrscherin von Heim und Herd"
• Frauen standen für Moral & Sittlichkeit
• Mann       von Natur aus unmoralisch
• es entstanden "Wilde Ehen"
• bis 1969 konnte der Ehebruch in DE bestraft werden 

Bezug zum Roman "Effi Briest"

• Effi passt nicht in das Frauenschema der Zeit
• Ehebruch wird unscheinbar vollzogen
• es herrscht eine Dominanz der Gesellschaft gegenüber dem Individuum
• Instetten ist verpflichtet sich zu duellieren

Ehebruch heute

• Emanzipation, Feminismus, der Antibabypille und der sexuellen Revolution

            Liberalisierung der Sexualmoral 

• heutzutage ist Ehe freiwillig
• Ehebruch nicht mehr strafbar
• "Fremdgeher/-innen" sitzen meistens in Lebenskrise 

Quellen

• https://www.scheidung.de/scheidungsnews/liebe-gut-sex-boese-ehe-und-scheidung-im-19jahrhundert.html
• https://de.wikipedia.org/wiki/Ehebruch_in_der_Literatur
• http://://wwhttpsw.detektei-edr-nrw.de/privatdetektei/ehebruch.html
• ​ https://www.scheidungsanwalt-freiburg.de/
•  https://www.scheidungsrecht.org/
• https://www.welt.de/print/wams/lifestyle/article111471325/Letzter-Ausweg-Ehebruch.html
• https://www.seitensprung-fibel.de/
• Bücher: Königs Erläuterungen "Effi Briest" ; Katharina Grätz "Alles kommt auf die Beleuchtung an"; Klett Lektürehilfen "Effi Briest"; Rosemarie Nave-Herz "Ehe- und Familiensoziologie"