ePortfolio
...und wieso das jetzt?
Berufswahl und Industrie 4.0
Geht es denn ohne eLearning?
Hintergrund
Fazit eines repräsentativen Vortrags zur Zukunft der Arbeit im Hinblick auf Industrie 4.0:
Das Lernen muss sich ändern, weil sonst der durchschnittlich begabte Lernende den Anforderungen der Arbeitswelt
nicht mehr genügt.
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Die Änderung muss in der Ausrichtung auf
digitale Medien bestehen.
Lernprozesse müssen anders gestaltet sein, wenn die Lernenden in Zukunft "mithalten" wollen. Lehrer und Lehrerinnen müssen anders unterrichten.
Die Ausbildung reagiert auf die Ansprüche der Industrie.
In einem digitalisierten Berufswahlpass
- also einem ePortfolio -
können Sie Ihre Fähigkeiten und Ziele festhalten, Produkte sammeln und zeigen, alles arrangieren, ständig verändern, Sie haben überall Zugriff und zeigen gleichzeitig, dass Sie mit digitalen Medien arbeiten.
Wie funktioniert ein ePortfolio?
Was hat das mit Mahara zu tun?
“Bei der Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen werden
digitale Lernumgebungen
entsprechend curricularer Vorgaben dem Primat des Pädagogischen folgend systematisch eingesetzt."
KMK, "Bildung in der digitalen Welt",2016, S.12
Der Begriff des “lebenslangen Lernens” ist seit 2005 [...] bekannt geworden. Es wurde jedoch lange nicht geklärt, wie dieses Lernen gestaltet werden soll, z.B. wurden die Fragen nach Unterstützung, der Förderung der Basiskompetenzen - einschließlich der digitalen Kompetenz - und nach flexiblen und innovativen Lernformen zunächst nicht beantwortet. (Gutermann, 2012, S.18f.)
Ein kurzer Blick auf die Entwicklung
- Das ePortfolio bietet:
- --> durch die Verfügbarkeit digitaler Tools vielfältige Möglichkeiten der individuellen Gestaltung
- --> eine vereinfachte Begleitung des Lernprozesses, die sinnvolle Strukturierung, Einordnung und Archivierung von Lernprodukten, sowie Reflexionsmöglichkeiten u.a. durch Feedback und Evaluation.
- --> es entspricht dem Strategiepapier der KMK
Es ist IMMER und ÜBERALL verfügbar
Jederzeit veränderbar!
--> Entwicklungsportfolio
--> Leistungsportfolio
Wir arbeiten mit
Mahara ist eine ePortfolio-Software mit Community-Funktionen, die als Open Source Projekt von Neuseeland aus entwickelt wird. Das Wort Mahara bedeutet in der Te Reo Māori Sprache ‘Denken’ oder ‘Gedanke’.
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Mahara bietet vielfältige Möglichkeiten:
- Blogs führen
- Dateien (Dokumente, Bilder, Videos...) sammeln und verwalten
- Ansichten (ähnlich Webseiten erstellen und anderen zur Ansicht freigeben
- Vorhaben erstellen (Prozessbegleitung, Dokumentation)
- Gruppen bilden (gemeinsames Arbeiten und Austausch über Foren, Gruppenansichten etc.)
- Kompetenzraster nutzen
- ...
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Klingt perfekt für den Berufswahlpass -
was meinen Sie?
Wie das aussehen kann,
zeigt Ihnen dann meine Kollegin, Frau Egbers.
Ich zeige Ihnen gerne noch ein paar Ansichten von Lernenden als Beispiele und erläutere, wie Sie Zugang zur Plattform bekommen.
Beispiele
aus der Praxis
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Science and Technology English GK Q-Phase
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Eine schön gestaltete Ansicht
Ein eingebundener
BLOGtext
Die Evaluation
des Produkts
Online Application
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Kafka im Deutschunterricht
Wie kommen Sie nun zu Mahara?
Support
Das Angebot gilt als technische Grundversorgung und als AddOn zum Hessischen Bildungsserver. Um die technische Administration der Mahara-Plattform kümmert sich das Bildungsserverteam.
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Es entstehen für die Schulen keine Lizenz- oder Betriebskosten.
Die Anmeldung erfolgt mit den Zugangsdaten des Bildungsservers.
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Auf Antrag wird ein eigener Mahara-Bereich eingerichtet.
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By taifun
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