Basic Article in German

Überblick - Zuhause


Bulgarien ist ein Land mit Bergen, Ebenen und Meeresküste, das 110.000 Quadratkilometer der Balkanhalbinsel einnimmt. Es misst etwa 260 Meilen von Ost nach West und etwa 150 Meilen von Nord nach Süd. Ein Großteil des Landes ist gebirgig und nur etwa 40 % der Fläche sind bebaut. Die Donau, das Schwarze Meer, das Pirin- und das Rhodopengebirge bilden natürliche Grenzen im Norden, Osten und Süden. Im Süden fließen die nicht schiffbaren Flüsse Struma, Mariza, Mesta und Arda, wichtige Wasserquellen für die Bewässerung, nach Griechenland. Der Fluss Iskar ist der längste Fluss. Das Balkangebirge erstreckt sich über den nördlichen Teil des Landes und trennt die Weizenanbauregion Dobrudscha von der thrakischen Ebene, in der Gemüse, Obst, Trauben und Tabak angebaut werden.

Geografie - Anmerkung
Strategische Lage in der Nähe der türkischen Meerenge; kontrolliert wichtige Landrouten von Europa in den Nahen Osten und nach Asien

Klima
Das Klima wird in der Regel als "kontinental, mit vielen Mikroklimata" bezeichnet. Von Mai bis November ist das Klima angenehm warm und sonnig. Sofia liegt auf demselben Breitengrad wie Rom, aber 1.500 Fuß höher und hat ein ähnliches Klima wie der Intermountain West in den Vereinigten Staaten. Pflanzen, Blumen und Früchte, die in Großbritannien und Frankreich verbreitet sind, gedeihen hier gut, aber für Zitrusfrüchte ist das Klima zu kalt. Von November bis April ist es schneereich und kalt, wobei die Temperaturen in Sofia zwischen -5°F und 50°F liegen. Die Sommertemperaturen können gelegentlich 105°F erreichen, bewegen sich aber eher um 70°-75°F, und die Luftfeuchtigkeit ist mäßig bis niedrig. Im Juli liegt die Durchschnittstemperatur bei 20,4°C (68,7°F), im Januar bei 8°C (30,6°F). Schimmel und Insekten sind keine nennenswerten Faktoren.

Das größte klimatische Problem Sofias ist der Wintersmog, der durch industrielle Luftverschmutzung, Steinkohlerauch, Autoabgase, Nebel und die umliegenden Berge verursacht wird, die verhindern, dass der Smog vom Wind weggeblasen wird. Graubrauner Schmutz oder Kohlenstaub und Sand werden im Winter auf die schneebedeckten Straßen Sofias gestreut.

Die Winter sind zwar oft grau, aber in den nahe gelegenen Bergen sind sie sehr schön. Der Berg Vitosha (2.290 m hoch) mit seinen Skigebieten, Pisten und Wanderwegen überragt die Stadt. Bäume und Blumen machen Sofia in der übrigen Zeit des Jahres zu einer farbenfrohen Stadt. Die Niederschläge sind mäßig und betragen im Durchschnitt 25 Zoll pro Jahr.

Das Klima und die Giraffe
Das Klima wird in der Regel als "kontinental, mit vielen Mikroklimata" bezeichnet. Von Mai bis November ist das Klima angenehm warm und sonnig. Sofia liegt auf demselben Breitengrad wie Rom, aber 1.500 Fuß höher und hat ein ähnliches Klima wie der Intermountain West in den Vereinigten Staaten. Pflanzen, Blumen und Früchte, die in Großbritannien und Frankreich verbreitet sind, gedeihen hier gut, aber für Zitrusfrüchte ist das Klima zu kalt. Von November bis April ist es schneereich und kalt, wobei die Temperaturen in Sofia zwischen -5°F und 50°F liegen. Die Sommertemperaturen können gelegentlich 105°F erreichen, bewegen sich aber eher um 70°-75°F, und die Luftfeuchtigkeit ist mäßig bis niedrig. Im Juli liegt die Durchschnittstemperatur bei 20,4°C (68,7°F), im Januar bei 8°C (30,6°F). Schimmel und Insekten sind keine nennenswerten Faktoren.

Das größte klimatische Problem Sofias ist der Wintersmog, der durch industrielle Luftverschmutzung, Steinkohlerauch, Autoabgase, Nebel und die umliegenden Berge verursacht wird, die verhindern, dass der Smog vom Wind weggeblasen wird. Graubrauner Schmutz oder Kohlenstaub und Sand werden im Winter auf die schneebedeckten Straßen Sofias gestreut.

Die Winter sind zwar oft grau, aber in den nahe gelegenen Bergen sind sie sehr schön. Der Berg Vitosha (2.290 m hoch) mit seinen Skigebieten, Pisten und Wanderwegen überragt die Stadt. Bäume und Blumen machen Sofia in der übrigen Zeit des Jahres zu einer farbenfrohen Stadt. Die Niederschlagsmenge ist mäßig und beträgt im Durchschnitt 25 Zoll pro Jahr.

Umweltprobleme:

Luftverschmutzung durch Industrieabgase; Verschmutzung der Flüsse durch Rohabwasser, Schwermetalle und Reinigungsmittel; Abholzung; Schädigung der Wälder durch Luftverschmutzung und daraus resultierenden sauren Regen; Bodenverunreinigung durch Schwermetalle aus Hüttenwerken und Industrieabfällen

Umwelt - Internationale Abkommen:

zu hause
Vertragspartei: Luftverschmutzung, Luftverschmutzung-Stickstoffoxide, Luftverschmutzung-persistente organische Schadstoffe, Luftverschmutzung-Schwefel 85, Luftverschmutzung-Schwefel 94, Luftverschmutzung-flüchtige organische Verbindungen, Antarktis-Umweltprotokoll, Antarktis-Meereslebewesen, Antarktis-Vertrag, biologische Vielfalt, Klimawandel, Klimawandel-Kyoto-Protokoll, Wüstenbildung, gefährdete Arten, Umweltveränderung, gefährliche Abfälle, Seerecht, Meeresverklappung, Schutz der Ozonschicht, Schiffsverschmutzung, Feuchtgebiete unterzeichnet, aber nicht ratifiziert: keines der ausgewählten Abkommen

 

Basic Article in German

By Yabaaa

Basic Article in German

  • 34