Organisation

Übungsserien

• Abgabe jeweils nach einer Woche (steht auf der Serie)
• Per Mail an die Assistenten eurer Bubble
• Serien sinnvoll bearbeiten

Kurztests

• Tests am 15.10., 19.11., 10.12.
• Geht auch online
• Abgabe (per Mail) bei dem TA eurer Bubble bis 10 Minuten nach Ende des Tests

Bonus

• +0.25 auf die ungerundete Note in der Basisprüfung
• Bedingungen:
  • 7/9 Serien sinnvoll bearbeitet
  • An 2/3 Tests teilgenommen

Bei Fragen

• Piazza Forum: Link in den Folien zu Vorlesung 1
• Per Mail an eure Bubble-TAs
• Per Mail an uns:
  • mkuntze@ee.ethz.ch
  • tseefeldt@ee.ethz.ch

Lehrbuch

• J. Reichelt: Digitaltechnik: Eine Einführung mit VHDL
• VHDL ist nicht Teil der Vorlesung
• Eigentlich relativ sinnlos

Signaltypen

Analog vs. Digital

• Kontinuierliche Signale: Liefern ununterbrochene und daher auch unendlich genaue Signale
• Diskrete Signale:  Signale, die nur bestimmte Werte annehmen

Logikfamilien

Die zwei wichtigsten

• TTL: Transistor-Transistor-Logic
• CMOS: Complimentary Metal-Oxide Semiconductor

TTL

• Einfacher als CMOS (weniger Transistoren)
• Wesentlich höhere Leistungsaufnahme
• entspricht ungefähr der "Schalterlogik" aus der Vorlesung (ein wenig komplizierter)

CMOS

• Genaue Struktur nächste Woche
• Wird in fast allen modernen Anwendungen verwendet
• Das, was uns in dieser Vorlesung interessiert

Logiklevel

• High (an, 1, etc.): 0.7-0.8V
• Low (aus, 0): 0-0.15V
• Nicht definiert (X): 0.15-0.7V

Schaltfunktionen

Schaltfunktionen

• Eine Schaltfunktion nimmt mehrere Variablen \(X_i\) als Eingang und produziert eine einzige Variable Y als Ausgang
• \(Y=f( X_0 , X_1 , X_2 , \dots , X_{(n-1)} ) \)
• \(X_i\) = Eingangsvariablen
• \(Y\) = Ausgangsvariable (\(Y=1\) wenn Strom durch Schaltung fliessen kann)
• \(X\) und \(Y = {0,1}\)

Wahrheitstabellen

• Schaltfunktionen lassen sich in Form einer Wahrheitstabelle darstellen
• Die Tabelle einer Funktion mit N Eingängen enthält 2^N Reihen und N+1 Spalten