Johanna Vompras

Jochen Schirrwagen

 

 

17.11.14

Forschungsdatenmanagement

für Bibliothekare


10.00 - 10.15 Begrüßung mit Vorstellungsrunde

10.15 - 10.45 Einführung

10.45 - 11.45 Data Life Cycle

11.45 - 12.15 Data Management Planning

12:15 - 12.45 Rechtliche Aspekte und Empfehlungen

Mittagspause (12.45 - 13.45 )

13.45 - 15.00 Metadaten, Infrastrukturen, Werkzeuge

15.00 - 16.30 Handreichungen und Empfehlungen

16.30 - 17.00 Ausblick und Fazit











Programm

Einführung

Forschungsdaten


Forschungsdatenmanagement


Umfrage unter den Teilnehmern / Auswertung

Forschungsdaten

 

Forschungsdatenmanagement

 

Umfrage unter den Teilnehmern / Auswertung

Einführung


"Forschungsdaten bilden einen Grundpfeiler wissenschaftlicher Erkenntnis und können unabhängig von ihrem ursprünglichen Erhebungszweck vielfach Grundlage weiterer Forschung sein.

Die nachhaltige Sicherung und Zugänglichkeit von qualitäts-gesicherten Forschungsdaten gewinnt für die Wissenschaft, auch im Hinblick auf die immer weiter steigenden Datenmengen, zunehmende Bedeutung. "

(Leibniz Gemeinschaft)

Einführung

Forschungsdaten

Forschungsdaten

Forschungsdaten

Definitionen:

Uni-Bi: Forschungsdaten stellen im weitesten Sinne Primärdaten, Sekundäranalysen, Visualisierungen, Modelle, Analysewerk-zeuge, Objektsammlungen oder Produkte dar, die während des wissenschaftlichen Arbeitsprozesses erzeugt und benutzt werden.

 

Auszug aus Grundsätze zu Forschungsdaten, Universität Bielefeld,  19. Juli 2011

 

Einführung

Forschungsdaten



HU Berlin: ... die während des Forschungsprozesses entstehen oder sein Ergebnis sind. Sie werden abhängig von der Forschungsfrage und unter Anwendung verschiedener Methoden erzeugt bzw. gesammelt, bearbeitet, analysiert und schließlich publiziert und/oder archiviert. Demzufolge treten die Forschungsdaten in jeder Wissenschaftsdisziplin in unterschiedlichen Medientypen, Aggregationsstufen und Formaten auf. Für die Bereitstellung und Nachnutzung von Forschungsdaten ist es notwendig, den Entstehungskontext und die benutzten Werkzeuge zu dokumentieren.

 

Auszug aus der Forschungsdatenpolicy, HU Berlin, 8. Juli 2014

 

Einführung

Forschungsdaten

Forschungsdaten



DFG:
Sie sind je nach Fachdisziplin unterschiedlich zu definieren. Ob bereits Rohdaten hierzu z ̈ahlen oder ab welchem Grad der

Aggregierung die Daten langfristig aufzubewahren sind, ist von den beteiligten Wissenschaftlern zu entscheiden [DFG 2009].

 

(DFG, Deutsche Forschungsgemeinschaft, 2009.  Empfehlungen zur gesicherten Aufbewahrung und

Bereitstellung digitaler Forschungsprimärdaten)

 

Einführung

Forschungsdaten

Forschungsdaten

Einführung

Forschungsdaten

Einführung

Forschungsdaten

 

Forschungsdatenmanagement

 

Umfrage unter den Teilnehmern / Auswertung

Forschungsdatenmanagement

Definition

FDM ist die Organisation und Verwaltung von Daten, die während eines Forschungsprozesses entstehen.
 

          Formen:
Generierung, Dokumentation, Analyse, Speicherung,

Archivierung
 

           Akteure:
lokale Infrastrukturen, disziplinäre Bibliotheken
 

           Werkzeuge: Data Management Plan, VFU

Einführung

Forschungsdatenmanagement

Forschungsdatenmanagement

Allgemeine Ziele

Datenveröffentlichung (Data Publication),
 

Nachnutzung (Re-Use),
 

verbesserter Zugang (Accessibility)
 

Nachvollziehbarkeit (Comprehensibility)
 

Reproduzierbarkeit (Reproducibility)


 

Einführung

Forschungsdatenmanagement

Einführung

Forschungsdaten

 

Forschungsdatenmanagement

 

Umfrage unter den Teilnehmern / Auswertung

Umfrage 

Einführung

Umfrage

Ergebnisse

Einführung

Ergebnisse

Siehe Zusatzblatt

Programm FDM Schulung

By Johanna Vompras

Programm FDM Schulung

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